Oder auch das Maß für die Detailgenauigkeit (Rasterpunkte
pro Zoll bzw. Zentimeter), die ein
Gerät aufzeichnen oder wiedergeben
kann.
Bei einem Monitor oder Drucker
informiert die Auflösung darüber, wieviele
Pixel dargestellt bzw. gedruckt werden
können. Bei Eingabegeräten (Digitalkameras
oder Scannern) bestimmt die Auflösung,
wieviele Pixel erfasst werden
können.
Die Angabe erfolgt in dpi („dots
per inch“ = Bildpunkte pro Zoll; 1 Zoll
entspricht 2,54 cm), in Anzahl der horizontalen
und vertikalen Bildpunkte (z.B.
1.712 x 1.368 oder 1.280 x 1.024) bzw.
in lpmm (Linienpaare pro Millimeter =
maximal darstellbare Anzahl dünner
schwarzer und weißer Linien pro Millimeter).
Ein guter Kleinbildfilm hat beispielsweise
eine Auflösung von ca. 150 lpmm.
300 dpi entsprechen umgerechnet etwa
118 Bildpunkten pro Zentimeter.
Im allgemeinen
kann gesagt werden: Je höher
die Auflösung, desto besser ist die
Bildqualität.